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Störungen / Unterbrüche

Stromnetz

Stromausfall, 20.3.23 um 10.21h ca. 3 Min. Ursache Netzstörung.

Glasfasernetz

Zur Zeit keine Störungen / Meldungen

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Strom- und Energielage in der Schweiz

Erfahren Sie hier wie die aktuelle Lage in Bezug auf Strom und Energie ist. > Energiedashboard Schweiz

Zweck der ELEKTRA

Die ELEKTRA Fislisbach bezweckt die Beschaffung, Erzeugung und Verteilung von elektrischer Energie und die Übertragung von Daten, einschliesslich der erforderlichen Apparate und Materialien. Sie kann auch  Elektrobedarfsartikel kaufen und verkaufen sowie Beratungsdienstleistungen auf dem Gebiet der Erzeugung, Anwendung und Verteilung von Energie erbringen.

Unsere Leistungen

  • Beschaffung und Lieferung von elektrischer Energie im Netzgebiet Fislisbach.

  • Einkauf von lokal erzeugter Energie, sowie Herkunftsnachweise (z.B. Photovoltaik).

  • Bewilligung und Überwachung von elektrischen Installationen (Neuanschlüsse, Umbauten, PV-Anlagen, Lifte, Wärmepumpen, e-Ladestationen, Bauprovisorien etc.).

  • Fakturierung für Energie- und Leistungsbezüge.

  • Bau und Unterhalt der Netzinfrastruktur in Fislisbach.

  • Im Auftrag der Gemeinde: Installation, Erweiterung und Unterhalt der öffentlichen Beleuchtung.

  • Hausinstallations-Kontrollen, Überwachung der elektrischen Sicherheit. 

  • Bau und Erweiterung eines Glasfasernetzes für Datenübertragungen aller Art.

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Informationen 2022: Neuer Mitarbeiter Adrian Friedli

Ab 1. Februar 2022 verstärkt Adrian Friedli das Team der Elektra Fislisbach. Er verfügt über eine grosse und vielseitige Erfahrung als Netzelektriker. Zusammen mit unserem langjährigen Ortsmonteur Bruno Thoma wird er im Unterhalt und Ausbau des Energieversorgungsnetzes in Fislisbach tätig sein. Zusätzlich werden sich  beide der Planung und Umsetzung des wichtigen Projektes Smart Metering widmen. Wir heissen Adrian herzlich willkommen und freuen uns auf seine tatkräftige Mitarbeit im Team der Elektra.

Informationen 2022: Einführung intelligenter Messsysteme

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Das Bundesamt für Energie fordert die Einführung intelligenter Messsysteme (Smart Metering), welche in der Volksabstimmung über das Energiegesetz 2050 angenommen wurde. Bis Ende 2027 müssen 80% der konventionellen Stromzähler durch Smart Meters ersetzt sein. Diese sind ein wichtiger Bestandteil für die weiterführenden Smart Grids (intelligente Netze), welche zukünftig Effizienzpotenziale der lokalen Energieproduktion und Energienutzung zusammenführen werden.

Die Elektra Fislisbach plant einen Grossteil der Stromzähler in den Jahren 2022 - 2024 durch Smart Meters zu ersetzen. Damit dies möglichst reibungslos durchgeführt werden kann, wurde im Jahr 2021 erfolreich ein Pilotprojekt im Gebiet Moosäcker-Hiltiberg-Zelgli durchgeführt und viele Tests gemacht. Unser Glasfasernetz ist ein wesentliches Element für die Umsetzung von Smart Metering. Weitere Informationen finden Sie auf der separaten Seite Smart Meter.

Informationen 2021: Neue elektr. Erschliessung des Wasserreservoirs Mösli

Das aus den 1960er-Jahren stammende elektrische Versorgungskabel zum Wasserreservoir Mösli muss ersetzt werden. Dafür ist das Verlegen eines neuen Leitungsrohrs von ca. 450m Länge nötig. Gleichzeitig wird das Reservoir über Lichtwellenleiter an unser Glasfasernetz angeschlossen. So wird eine laufende Fernüberwachung mit Erfassung von betriebsrelevanten Daten des Pumpwerks möglich.

Das gemeinsam mit der Gemeinde erarbeitete Projekt erforderte einen aufwendigen Bewilligungsprozess mit Einbezug des Kantons und der betroffenen Landeigentümer. Die Modernisierung trägt zu einer erhöhten Sicherheit der Trinkwasserversorgung von Fislisbach bei. Der Abschluss der Arbeiten ist im Herbst 2021 vorgesehen. 

Verlegen des Leitungsrohres im Gebiet
Härte / Graumaas

Informationen 2020: Automatische Trafoüberwachung und -alarmierung

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Ein Messsystem (intelligenter Zähler) in jeder Trafostation speichert wichtige Werte wie Spannung, Strom, Lastgang und Frequenz der Trafos laufend intern ab. Diese Daten werden alle 10 Minuten von einer zentralen Stelle über unser Glasfasernetz ausgelesen, gespeichert und geprüft. Werden vorgegebene Schwellwerte über- oder unterschritten, erfolgt eine Meldung an ein Alarmierungssystem, das über vordefinierte Kanäle wie Telefon (Voice Mail), E-Mail oder SMS eine Alarmmeldung auslöst. Für jede Trafostation stehen umfangreiche grafische Darstellungen der überwachten Daten zur Verfügung. Wird eine Störung im Netz erkannt und gemeldet, kann so jederzeit analysiert werden, was wann und wo passiert ist.

Informationen 2019: Sichere Energieversorgung

Ende 2018 wurde der Netzschutz auf den neuesten technischen Stand gebracht. Damit ist unser Energieverteilnetz vor den Auswirkungen von Fehlern (Kurzschluss, Erdschluss, Stromüberlast) optimal geschützt. Sicherheits-/Schutzrelais messen in jeder Trafostation über einen Kombisensor Stromstärke und Spannung. Bei Auftreten eines Fehlers wird der zugehörige Leistungsschalter und dadurch der betroffene Netzabschnitt vom restlichen Versorgungsnetz getrennt. Der Netzabschnitt bleibt so vor unerwünschten Auswirkungen geschützt und für die Ermittlung der Fehlerursache wichtige Informationen können ausgelesen werden.

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TS Bünten 19.2.2018_0002.JPG

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